Kaguya hime, die Mondprinzessin

Irmela Kopp erzählt das älteste überlieferte japanische Märchen, umrahmt von Bernadette Pack (Sopran) und Nelly Noack (Cello) mit Musik vergangener Epochen aus Europa.

Inmitten der Kinderkimonos der Sammlung Nakano bieten wir Taketori Monogatari dar, ein Märchen, welches bis heute in vielen Variationen in der japanischen Kultur lebendig ist.

Sonntag, 05. Januar 2020, 17.00 Uhr

Textilsammung Max Berk, Brahmsstr. 8, Heidelberg-Ziegelhausen

Tel. 06221 800317

https://www.museum-heidelberg.de/1361840.html

Eröffnung WaLa Internationales Filmfest Ladenburg

Gemeinsam mit Joachim Junghans durften wir am 19.07.2019 die Eröffnung des Filmfestes in Anwesenheit einiger Politiker (Grünen-Bundestagsabgeordnete Franziska Brantner, die Landespolitiker Julia Philippi (CDU), Uli Sckerl und Kreisrätin Ulla Schmollinger (beide Grüne)) musikalisch umrahmen. Passend zum diesjährigen Motto „Ein Stück Glück“ spielten wir u.a. „Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück“. – Foto: Peter Jaschke

Die Lichtbrunnen – Eine Stationen-Performance

Ein Jubiläumsprojekt zu 30 Jahren INDUSTRIETEMPEL

Fr 31.05. – Sa 01.06. – So 02.06

Fr 07.06. – Sa 08.06. – So 09.06.

jeweils 22 Uhr

Universitätsklinikum Mannheim

Haupteingang Theodor-Kutzer Ufer 1-3

Eintritt: 15 Euro, ermäßigt: 10 Euro

Devil Devil

Picknick

Reservierung unter buero@industrietempel.de

http://industrietempel.de

Die Stille im Lärm

Herzliche Einladung zur Veranstaltung am 06.06.2019 um 19 Uhr

Vergessene Künstler der NS-Zeit

Veronika Drop – Lyrik

Bernadette Pack – Gesang

Alexander Peschko – Akkordeon

 

Vergessene Künstler der NS-Zeit Vortrag mit Lyrik und Musik

28.03.2019 – 19:30 Uhr Ehemalige Synagoge Bensheim-Auerbach, Bachgasse 28

Vortrag mit Lyrik – Veronika Drop

Gesang, Shruti-Box – Bernadette Pack

Akkordeon, Piano – Alexander Peschko

In ihrem Vortrag geht Veronika Drop der Frage nach, was mit den jungen Künstlern, die um 1900 geboren, und noch nicht etabliert waren, im Nationalsozialismus geschah. Sie passten sich an oder gerieten ins Abseits. Wie geht einer damit um, dessen Kunst man verunglimpft als „Ausgeburt des Wahnsinns“? Bilder wurden als Frechheit bezeichnet, Künstler als Nichtskönner beschimpft oder als entartet verunglimpft. Sie wurden in ihrer künstlerischen und damit auch seelischen Entfaltung gehemmt. Wie reagierten die damals jungen Künstler auf Arbeits- und Ausstellungsverbot? Konnten sie überhaupt ihre künstlerische Identität erhalten oder erst finden? Passten sie sich an? Versuchten sie, möglichst nicht aufzufallen? Wie sah ihr künstlerischer Widerstand aus?

Veronika Drop hat uns eingeladen, Ihren Vortrag musikalisch zu umrahmen: eine Herausforderung der besonderen Art. Als Folge der Beschäftigung mit diesem Thema sind u.a. zwei Performances entstanden, die wir an diesem Abend aufführen werden.

Eine märchenhafte Klangreise

13.03.2019 – 20:00 Uhr Kultur im Dunkeln, Schlossschule Ilvesheim                   

mit FabuLust in der Besetzung:

Irmela Kopp – Erzählerin, Bernadette Pack – Gesang, Instrumente, Nelly Noack – Cello

Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal einen ganzen Abend im Schwarzen Salon bestreiten dürfen. Wir freuen uns sehr, dass wir wieder in diese besondere Atmosphäre eingeladen wurden und uns in einer solch illustren Runde wiederfinden. In der Dunkelheit wird die Fantasie durch Märchen, Klang und Gesang beflügelt. Da nichts Visuelles stört, nehmen sich individuelle Bilder ihren Raum in unseren Köpfen.

Das gesamte Programm der Reihe „Kultur im Dunkeln“ findet man hier:

Kultur im Dunkeln

 

Vergessene Künstler der NS-Zeit Vortrag mit Lyrik und Musik

09.02.2019 – 18 Uhr Bürgersaal im Rathaus Hirschberg, Großsachsener Str. 14, 2. Stock

Vortrag mit Lyrik – Veronika Drop

Gesang, Shruti-Box – Bernadette Pack

Akkordeon, Piano – Alexander Peschko

In ihrem Vortrag geht Veronika Drop der Frage nach, was mit den jungen Künstlern, die um 1900 geboren, und noch nicht etabliert waren, im Nationalsozialismus geschah. Sie passten sich an oder gerieten ins Abseits. Wie geht einer damit um, dessen Kunst man verunglimpft als „Ausgeburt des Wahnsinns“? Bilder wurden als Frechheit bezeichnet, Künstler als Nichtskönner beschimpft oder als entartet verunglimpft. Sie wurden in ihrer künstlerischen und damit auch seelischen Entfaltung gehemmt. Wie reagierten die damals jungen Künstler auf Arbeits- und Ausstellungsverbot? Konnten sie überhaupt ihre künstlerische Identität erhalten oder erst finden? Passten sie sich an? Versuchten sie, möglichst nicht aufzufallen? Wie sah ihr künstlerischer Widerstand aus?

Veronika Drop hat uns eingeladen, Ihren Vortrag musikalisch zu umrahmen: eine Herausforderung der besonderen Art. Als Folge der Beschäftigung mit diesem Thema sind u.a. zwei Performances entstanden, die wir an diesem Abend aufführen werden.

FabuLust

Östlich der Sonne und westlich des Mondes

Mittwoch, 24.10.2018 – 19:30 Uhr – Einlass 19 Uhr

Mit Märchen, Klang und Bildern tauchen Sie ein in die mystische Welt eines Märchens für Erwachsene. Die Liebe zum Wahren und der Hang zum Wunderbaren ist allen Märchen eigen. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise „Östlich der Sonne und westlich des Mondes“, umrahmt von mittelalterlichen Gesängen und Instrumentalstücken.

In der Besetzung:

Irmela Kopp – Erzählerin

Bernadette Pack – Gesang/Shruti Box

Nelly Noack – Cello

Eintritt 10,00 €

Kartenreservierung: verein@muehlwerk-sinneswandel

Zugunsten von Mühlwerk Sinneswandel www.muehlwerk-sinneswandel.de

Veranstaltungsort: Café Sellawie, Hambrücker Str. 30, 76694 Forst

O ma belle rebelle

Mittwoch, 17.10.2018  19:30 Uhr Französische Woche, Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Heidelberg  „O ma belle rebelle“: Konzert und Lesung

Bernadette Pack – Sopran

Katharina Büttner – Piano

Thomas Knorra – Moderation, Rezitation, Übertragungen

Bettina Wöhrmann – Lyrik

Rebellion und brennende Leidenschaft, Liebesglut und hartherzige Kälte – die Schöne Rebellin begleitet uns auf dem Tauchgang in das legendäre Kaleidoskop aus Emotionen, Sehnsüchten und Träumen. Lassen Sie sich von Klängen und Worten betören: Kompositionen von Claude Debussy, Pauline Viardot, Gabriel Fauré und Charles Gounod werden ergänzt durch Übertragungen der Liedtexte sowie der Lyrik der Autorin Bettina Wöhrmann.

Aufgehoben in der Zeit

Donnerstag, 19.07.2018 – 18:00 Uhr

Galerie Metall & Form, Heidelberg

Lyrik von Bettina Wöhrmann gelesen von Gisela Hübner mit Gesang von Bernadette Pack