Die Lichtbrunnen – Eine Stationen-Performance

Ein Jubiläumsprojekt zu 30 Jahren INDUSTRIETEMPEL

Fr 31.05. – Sa 01.06. – So 02.06

Fr 07.06. – Sa 08.06. – So 09.06.

jeweils 22 Uhr

Universitätsklinikum Mannheim

Haupteingang Theodor-Kutzer Ufer 1-3

Eintritt: 15 Euro, ermäßigt: 10 Euro

Devil Devil
Picknick

Reservierung unter buero@industrietempel.de

http://industrietempel.de

Die Stille im Lärm

Herzliche Einladung zur Veranstaltung am 06.06.2019 um 19 Uhr

Vergessene Künstler der NS-Zeit

Veronika Drop – Lyrik

Bernadette Pack – Gesang

Alexander Peschko – Akkordeon

 

Vergessene Künstler der NS-Zeit Vortrag mit Lyrik und Musik

28.03.2019 – 19:30 Uhr Ehemalige Synagoge Bensheim-Auerbach, Bachgasse 28

Vortrag mit Lyrik – Veronika Drop

Gesang, Shruti-Box – Bernadette Pack

Akkordeon, Piano – Alexander Peschko

In ihrem Vortrag geht Veronika Drop der Frage nach, was mit den jungen Künstlern, die um 1900 geboren, und noch nicht etabliert waren, im Nationalsozialismus geschah. Sie passten sich an oder gerieten ins Abseits. Wie geht einer damit um, dessen Kunst man verunglimpft als „Ausgeburt des Wahnsinns“? Bilder wurden als Frechheit bezeichnet, Künstler als Nichtskönner beschimpft oder als entartet verunglimpft. Sie wurden in ihrer künstlerischen und damit auch seelischen Entfaltung gehemmt. Wie reagierten die damals jungen Künstler auf Arbeits- und Ausstellungsverbot? Konnten sie überhaupt ihre künstlerische Identität erhalten oder erst finden? Passten sie sich an? Versuchten sie, möglichst nicht aufzufallen? Wie sah ihr künstlerischer Widerstand aus?

Veronika Drop hat uns eingeladen, Ihren Vortrag musikalisch zu umrahmen: eine Herausforderung der besonderen Art. Als Folge der Beschäftigung mit diesem Thema sind u.a. zwei Performances entstanden, die wir an diesem Abend aufführen werden.

Vergessene Künstler der NS-Zeit Vortrag mit Lyrik und Musik

09.02.2019 – 18 Uhr Bürgersaal im Rathaus Hirschberg, Großsachsener Str. 14, 2. Stock

Vortrag mit Lyrik – Veronika Drop

Gesang, Shruti-Box – Bernadette Pack

Akkordeon, Piano – Alexander Peschko

In ihrem Vortrag geht Veronika Drop der Frage nach, was mit den jungen Künstlern, die um 1900 geboren, und noch nicht etabliert waren, im Nationalsozialismus geschah. Sie passten sich an oder gerieten ins Abseits. Wie geht einer damit um, dessen Kunst man verunglimpft als „Ausgeburt des Wahnsinns“? Bilder wurden als Frechheit bezeichnet, Künstler als Nichtskönner beschimpft oder als entartet verunglimpft. Sie wurden in ihrer künstlerischen und damit auch seelischen Entfaltung gehemmt. Wie reagierten die damals jungen Künstler auf Arbeits- und Ausstellungsverbot? Konnten sie überhaupt ihre künstlerische Identität erhalten oder erst finden? Passten sie sich an? Versuchten sie, möglichst nicht aufzufallen? Wie sah ihr künstlerischer Widerstand aus?

Veronika Drop hat uns eingeladen, Ihren Vortrag musikalisch zu umrahmen: eine Herausforderung der besonderen Art. Als Folge der Beschäftigung mit diesem Thema sind u.a. zwei Performances entstanden, die wir an diesem Abend aufführen werden.