Teufelsmärchen und geheimnisvolle Lieder am Donnerstag 12.12.2013 um 19 Uhr in der Galerie Melnikow, Theaterstr. 11, Heidelberg, Tel. 06221-183626
Eintritt frei
Teufelsmärchen und geheimnisvolle Lieder am Donnerstag 12.12.2013 um 19 Uhr in der Galerie Melnikow, Theaterstr. 11, Heidelberg, Tel. 06221-183626
Eintritt frei
Beim Heidelberger Theatermarathon 2013 schlägt die Geburtsstunde für FabuLust mit den Teufelsmärchen und den Grafiken von Hannes Hübner
Kann ein Weib schlauer sein, als der Teufel?
Kann der Teufel auch überlistet werden?
In allen Kulturkreisen Europas gibt es Teufelsmärchen.
Irmela Kopp erzählt und zeigt dazu Graphiken von Hannes Hübner, die wie Assoziationen die Märchen illustrieren. Dazu singt Bernadette Pack dramatische Lieder, die Hexen und Geisterwesen herauf beschwören, am Piano begleitet von Wilfried August.
Sonntag, 14.07.2013
11 Uhr
Theaterstr. 11
In Zusammenarbeit mit der Goethe-Gesellschaft findet eine literarisch-musikalische Matinée mit dem Titel „Königliche Frauenschicksale zwischen England und Kurpfalz“ statt. Es wird aus dem gleichnamigen Buch von Lili Fehrle-Burger gelesen. Im Mittelpunkt steht die Hochzeit von Elisabeth Stuart und Friedrich V. von der Pfalz, die vor 400 Jahren stattfand. Es werden weitere Frauenschicksale beleuchtet, beginnend im Mittelalter bis hin zur Zeit von Königin Viktoria. Dazu wird Musik aus dem Mittelalter erklingen; im Zentrum stehen Lieder von John Dowland, Zeitgenosse von Elisabeth und Friedrich, zudem wird Musik von Clara Schumann zu Gehör gebracht.
Eva-Maria und Andrew Jenkins, Lesung
Bernadette Pack, Gesang
Volkmar Arnold, Flügel
Vor 400 Jahren fand die Hochzeit von Elisabeth Stuart, Prinzessin von England und Schottland mit Friedrich V. von der Pfalz, dem Winterkönig statt. Aus diesem Anlaß wird am 04.06.2013 in der Galerie Melnikow ein Polterabend veranstaltet. Was eignet sich dazu besser als Lieder des Komponisten, der vor 450 Jahren geboren wurde -John Dowland-, rund um das unsterbliche Thema Liebe.
sonus silentii geht auf Reisen!
Wir präsentieren unser Doppelprogramm im Großraum München. Zunächst begeben wir uns ins Labyrinth der Melancholie mit Liedern von John Dowland (1562-1626), danach tauchen wir in die Zeit der vorvergangenen Jahrhundertwende ein, mit Liedern von Fauré, Satie und Debussy (u.a.) zu Texten von Silvestre, Bussine, Verlaine und Contamine de Latour (u.a.).
Wir sind eingeladen worden, uns am „MusiCircus“ am 24.11.2012 anläßlich
des 100. Geburtstages von John Cage und der Wiedereröffnung des
Heidelberger Theaters zu beteiligen.
Wir, Bernhard Witzke, Portativ (Organetto) und Nyckelharpa und
Bernadette Pack, Gesang und Shruti-Box, bringen ein Programm aus dem
Bereich der „Frühen Musik“. Wir freuen uns darauf und sind sehr gespannt
auf das Zusammenwirken zahlreicher, höchst unterschiedlicher Musiker und
Gruppierungen.
Es wird sicher ein außergewöhnliches Erlebnis für
Mitwirkende und Publikum werden!
Unser Beitrag beim „Blind Date mit deutschen Theatern“ als freies Heidelberger Ensemble:
17.11.2012
Stadttheater Heidelberg
Friedrich5/Probebühne 3
Innerhalb des ersten Blocks 11-12 Uhr
Wir beschließen diesen Block mit zwei französischen Liedern:
Titel | Komponist | Textdichter |
---|---|---|
Sylvie | Erik Satie (1867-1926) | Contamine de Latour (1866-1925) |
C’est l’extase langoureuse | Claude Debussy (1862-1918) | Paul Verlaine (1844-1896) |
Die Übertragungen der Texte ins Deutsche stammen von Thomas Knorra.